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Bombole – das Corona-Fresserchen

Bombole ist ein Corona-Fresserchen. Er liebt Coronaviren mit Hustenmus und schlechte Laune.

Bombole
Bombole

Mm, lecker!

Bombole frisst alles auf, was schlechte Laune oder Angst macht.

Mal dein eigenes Corona-Fresserchen und zeig es Schwester Judith. Sie macht ein Foto davon und stellt es in unsere „Galerie“. Ein Corona-Fresserchen kann aussehen wie ein Monster, dein Lieblingstier, ein Dino, ein tolles Auto oder wie ein lustiges Bombole eben … alles ist möglich – Hauptsache bunt und lustig!

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS!!

Lasst uns gemeinsam gesund bleiben und fröhlich sein!

Liebe Grüße

Andrea Schott, Schwester Judith und Melissa

Wiedereinstieg in den neuen Schulalltag

Auch bei uns wurde der Schulbetrieb für die Abschlussklassen wieder aufgenommen. In den ersten beiden Tagen mussten sich die Schülerinnen und Schüler erst daran gewöhnen, beim Betreten des Schulhauses die Hände zu desinfizieren und die „neue Verkehrsführung“ im Schulhaus zu beachten. Manche Treppenhäuser wurden in Einbahnstraßen umgewandelt, auf allen Fluren erinnern Bodenmarkierungen an den Mindestabstand von 1,5 Metern. Schon am dritten Tag lief alles „wie am Schnürchen“.

Auf dem Schulgelände und im Schulgebäude herrscht Maskenpflicht. Da die meisten hörgeschädigten Schülerinnen und Schüler zum Verstehen jedoch von den Lippen des Gegenübers ablesen müssen, können sie zwischen der klassischen Mund-Nasen-Maske und einem Gesichtsvisier wählen. Hier danken wir insbesondere dem Staatstheater Stuttgart und Herrn Lehmann für die gespendeten Visiere.

Sobald die schriftlichen Prüfungen der Werkreal- und Realschule, sowie das Abitur geschrieben sind, werden weitere Klassen in den Schulbetrieb zurückgeführt. Die anderen Kinder und Jugendlichen werden weiterhin über die Lernplattform mit Arbeitsmaterialien versorgt und per Videokonferenzen betreut. Der schrittweise Wiedereinstieg ins Schulleben tut allen Beteiligten gut.

Warum schließen die Schulen?

Hallo zusammen,

da ich mitbekommen habe, dass im Zusammenhang von Corona und der Schulschließung viele Unsicherheiten oder Ängste bestehen, möchte ich gerne ein bisschen beitragen, das klarzustellen. Gerne kann dieser Beitrag deshalb weitergeleitet oder geteilt werden.

Corona bringt eine etwas ungünstige Mischung zwischen einem nicht sehr starken Infektionsverlauf bei Kindern und jungen Erwachsenen und sehr schweren Verläufen bei Menschen über 70 Jahren und Menschen mit Lungen-Vorerkrankungen wie Asthma oder obstruktiver Lungenerkrankung (verengte Atemwege). Diese Mischung bedeutet, dass diese Krankheit schnell unter der Bevölkerung sich verteilt. Hauptsächlich durch Kinder, die nur an Schnupfen erkranken. Durch das Niesen und die unsauberen Hände, die sie auf allen Oberflächen verschmieren. Und auf diesen Oberflächen überlebt das Virus am Ende 9 Tage.

Wenn man die Schulen nicht schließen würde, würden sich die Kinder untereinander rasant anstecken, dies dann zu Hause, aufgrund dessen, dass sie ja nicht krank sind, an alle Familienmitglieder verteilen. Und anschließend würde dann nach 10 Tagen bei der gesamten Familie Fieber ausbrechen.

Auch wenn der Krankheitsverlauf nicht stark ist, würde man nicht zur Arbeit gehen können, weil man halt Grippe hat. Wenn dies in der gesamten Bevölkerung innerhalb von 2 Wochen gleichzeitig passiert, bricht die gesamte Infrastruktur zusammen. Es würde keine Müllabfuhr, keine Verkäuferinnen, keine Lieferanten, keine Polizei, kein Krankenhaus und nichts mehr geben. Alle würden gleichzeitig krank sein.

Das ist wie wenn man Schnee zu einer großen Lawine zusammenpresst. Es zerstört alles.

Durch die Schulschließungen wird versucht, die Ansteckung sehr langsam zu machen. Natürlich werden wir alle krank werden.

Natürlich werden wir alle irgendwann immun sein. Und der Krankheitsverlauf wird vielleicht von manchen noch nicht einmal bemerkt werden. Dadurch aber, dass der Verteilungsherd Schulen und Kindergärten nicht mehr existieren, breitet sich die Krankheit deutlich langsamer aus. Aus der Lawine wird ein Schneegestöber. Ein Schneegestöber kann man problemlos überstehen.

Wenn wir alle innerhalb von 3 Monaten – und so ist es zu erwarten – irgendwann einmal erkranken, können 2/3 von uns immer zur Arbeit gehen und zur Versorgung der Gesellschaft beitragen. Das ist der Sinn der Schulschließung.

Natürlich gibt es Menschen, die wir schützen müssen. Das sind wie gesagt unsere Mitmenschen über 70 und die mit Lungenvorerkrankung. Daher das Besuchsverbot in Krankenhäusern, das Besuchsverbot in Altenheimen.

Wenn wir dies einhalten, dann werden wir natürlich schwere Krankheitsverläufe und sicher auch Todesfälle erleben werden. Aber dieses gibt es bei jeder Viruserkrankung und auch jedes Jahr bei Influenza (Grippe).

Somit ist der Virus nichts, vor dem man sich jetzt im Moment maximal ängstigen muss, man muss den Virus nur verstehen und die Maßnahmen einordnen. Und damit wollte ich mit diesem Beitrag etwas beitragen. Danke.

Text von: Dr. Aust, Illmtalkliniken

Sammeldrache

Vielleicht kennen schon manche den Sammeldrachen? Wenn nicht, dann wird es Zeit 🙂

In St. Josef werden leere Patronen, Kartuschen und Module gesammelt. Das sind austauschbare Elemente aus Druckern, Faxgeräten und Frankiermaschinen, die Druckerfarbe enthalten, egal ob mit Tinte oder Tonerpulver. Packen Sie die Kartuschen und Patronen in die Originalschutzfolie (oder eine andere Folie/Tüte) und bringenSie es mit der Hauspost nach St. Josef.

Je nach Wertigkeit der wiederverwertbaren Module bekommen wir Punkte gutgeschrieben. Davon können wir unter anderem neue Spielsachen für die Pausenkiste der Schüler*innen anschaffen.

Wir sammeln keine Tintentanks und Tonerbehälter (Resttoner- oder Nachfülltonerbehälter).Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Hier zum Nachlesen der Link: https://www.sammeldrache.de