Neues aus der Koda-Gruppe

Wir, das sind die Kinder der Koda-Gruppe (Kids Of Deaf Adults – hörende Kinder von gehörlosen Eltern) und unsere Eltern, treffen uns auch im neuen Schuljahr wieder einmal im Monat in St. Josef. Begrüßt wurden wir von der Maus mit Bewegungsliedern. Anschließend nahm uns die schlaue Maus mit in den Wald zu hungrigen Weggefährten. Unsere Eltern haben Zeit mit uns während des Freispiels zu spielen, sie haben aber auch genug Zeit sich untereinander auszutauschen. Wenn ihr neugierig auf unsere Koda-Gruppe seid, freuen wir uns jederzeit auf Besuch. Meldet euch bei Frau Hohl oder bei Frau Bader an: maria.hohl@st-josef-gd.de oder veronika.bader@st-josef-gd.de.

Wir treffen uns wieder am 26.10.2023 um 15 Uhr in St. Josef. 

Abiturienten spenden an das SOS-Kinderdorf

Die diesjährigen Abiturienten haben sich entschlossen, den Erlös des Abi-Balls dem SOS Kinderdorf zu spenden.

Bei einem Rundgang durch das SOS Kinderdorf mit dem stellv. Einrichtungsleiter Herr Grimm konnte ein Eindruck von der Organisation und Struktur eines SOS-Kinderdorfes gewonnen werden. Die Abiturienten entschlossen sich anschließend, dass das gespendete Geld in Höhe von 545 Euro Zugunsten des Projekts „in Obhutnahme von Kindern von 0-11 Jahren“ verwendet werden soll. 

Abitur 2023

Die Abiturientinnen und Abiturienten des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums in St. Josef haben ihr Abi „in der Tasche“. 

11 Schülerinnen und Schüler nahmen Stolz in einem selbstorganisierten Abiball ihre Abschlusszeugnisse von der Direktorin Frau Schott entgegen. Der gesamte Erlös in Höhe von 540 Euro wurde an das SOS Kinderdorf gespendet.Doppelter Grund zum Feiern auch, da in St. Josef seit 10 Jahren am Sozialwissenschaftliche Gymnasium das Abitur abgelegt werden kann. 

Honigschleudern

Am Dienstag, den 27.06.2023 waren wir, die Klasse 6RA und 6RB, morgens in der ersten und zweiten Stunde beim Honigschleudern in der Pausenhalle. Schwester Judith und Jan haben uns erklärt, wie man Honig schleudert. Zuerst mussten wir Hände waschen, Hauben aufsetzen und wer dabei hatte, eine Schürze anziehen. Danach durften wir den Honig mit einer Entdecklungsgabel entdeckeln und das Wachs an einem Behälter abstreifen. Der Honig, der dabei aus den Waben heraus tropfte, durfte probiert werden. Er hat richtig gut geschmeckt.

Als die Vorder- und Rückseiten der Waben entdeckelt waren, wurden sie in die Honigschleuder gehängt. Diese wurde von Hand mit einer Kurbel angetrieben, wobei der Honig durch die Zentrifugalkraft herausgeschleudert wurde. Zum Schluss musste nur noch der Hahn geöffnet werden, sodass der Honig herausfließen konnte. Dazu stand ein Abfülleimer mit einem Sieb darüber bereit, damit später keine Wachsreste im Honig sind. Es war ein einmaliges Erlebnis und hat richtig Spaß gemacht. Der Schulhonig kann jetzt in Gläser abgefüllt und verkauft oder verschenkt werden.

Schule für Hörgeschädigte St. Josef
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