Lehrkraft für Biologie berufliches Gymnasium

Zum Schuljahr 2025/26 suchen wir für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform
(Sozialwissenschaftliches Gymnasium) eine /einen

Gymnasiallehrerin / Gymnasiallehrer für das Fach Biologie, insbesondere für das Schwerpunktfach Gesundheit und Biologie (Teilzeitbeschäftigung 13/26).

Sie verfügen über eine klare (Hoch-)Sprache und können sich vorstellen, mit hörbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern zu arbeiten?
Der gymnasiale Zweig der Schule wurde 2013 eingerichtet und ist teilweise einzügig. Die Klassengröße beträgt max. 11 Schülerinnen und Schüler.

Erwartet wird die Bereitschaft, sich mit dem Thema Hörbeeinträchtigung in didaktisch-methodischer Hinsicht, aber auch auf technischer Ebene intensiv zu beschäftigen. Hierzu werden hausinterne Fortbildungen angeboten.

Geboten wird eine Vergütung und Versorgung nach den für staatliche Gymnasien üblichen Bedingungen (A13) in einer intakten und gut funktionierenden Schülerschaft mit einem motivierten und sehr kollegialen Kollegium in einer gut ausgestatteten Lernumgebung.

Nähere Informationen über die Schule finden Sie unter www.st-josef-gd.de.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (vorzugsweise per E-Mail) baldmöglichst an:

E-Mail: schulleitung@st-josef-gd.de
St. Josef, Schule für Hörgeschädigte
BBZ Hören und Kommunikation
Frau Direktorin Andrea Schott
Katharinenstraße 16
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171/ 188-390

Besinnungstag

Am Freitag, den 12.04.24, hat ein Be-SINN-ungstag in St. Josef stattgefunden. Die neuen Leitlinien wurden den Mitarbeitenden an diesem Tag anhand von acht Mitmach-Stationen näher gebracht. So sind im Rahmen der Station Nachhaltigkeit Blumen gepflanzt worden. Die Station „Herzl-ICH“ beinhaltete das Erstellen einer kleinen Schatzkiste in Form eines Herzens. Die 70 Teilnehmenden bekamen Einblicke in Räumlichkeiten der Schule, die ansonsten im Schulalltag verborgen bleiben. Der gemeinsame Abschluss der gelungenen Veranstaltung führte in die Gaststätte „Hinz und Kunz“. Dort konnten sich die Mitarbeitenden in fröhlicher Runde noch austauschen, essen und trinken.