Achtsamer Umgang miteinander – nicht nur zur Vorweihnachtszeit In der hektischen Zeit, die wir heute erleben, scheint es oft schwierig, innezuhalten und sich wirklich auf die Menschen um uns herum zu besinnen. Besonders in der Vorweihnachtszeit, wenn viele von uns mit dem Druck von Jahresendstress, Geschenken und festlichen Vorbereitungen konfrontiert sind, rückt die Achtsamkeit im Umgang miteinander schnell in den Hintergrund. Doch eigentlich ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um innezuhalten, bewusst aufeinander zu achten und uns mit Empathie und Respekt zu begegnen.Doch Achtsamkeit sollte nicht nur eine vorübergehende Haltung im Dezember sein. Ein achtsamer Umgang miteinander ist etwas, das das ganze Jahr über wichtig ist. Es geht darum, aufmerksam zuzuhören, Verständnis für die Gefühle und Bedürfnisse der anderen zu entwickeln und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder respektiert und wertgeschätzt fühlt. Besonders in unserer Schule, einem Ort, an dem wir täglich miteinander lernen und wachsen, kann Achtsamkeit zu einem wichtigen Bestandteil unseres Miteinanders werden. Wir können darauf achten, wie wir miteinander sprechen, wie wir Konflikte lösen und wie wir uns gegenseitig unterstützen – auch in schwierigen Zeiten.In diesem Sinne möchten wir einen kleinen Anstoß geben, über den Wert von Achtsamkeit im Alltag nachzudenken. Lasst uns dafür sorgen, dass wir uns nicht nur zur Weihnachtszeit Zeit für die Menschen um uns herum nehmen, sondern auch im restlichen Jahr mit Respekt und Rücksicht miteinander umgehen. Denn es sind oft die kleinen Gesten der Achtsamkeit, die einen großen Unterschied machen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern besinnliche und erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes und zufriedenes Jahr 2025. Ihre Connect Day 09.11.24Der Sonderpädagogische Dienst hat zum zweiten St. Josef Connect-Day, einem Begegnungstag für Familien aus dem SOPÄDIE eingeladen. Gekommen sind elf Familien vom Alb-Donau-Kreis, Ostalbkreis, Heidenheim, Rems-Murr-Kreis und Ulm. Von 10.00 – 15.00 Uhr haben verschiedene Aktionen für die Schüler:innen an den allgemeinen Schulen stattgefunden, für deren Geschwisterkinder und deren Eltern. Die Kinder haben einen Steckbrief bzw. eine Präsentation auf dem Tablet über sich erstellt, konnten basteln, malen, Spiele spielen und Marshmellows grillen. Die Eltern konnten sich austauschen und Informationen zum Thema „Audiogramme lesen und hörspezifische Maßnahmen“ bekommen.Es war ein bunter lebendiger Tag an dem die Kinder endlich andere Kinder mit Hörgeräten oder CI gesehen haben. Auch war es für die Kinder interessant, wenn viele Kinder mit der digitalen Übertragungsanlage verbunden werden. Ein großes Dankeschön an die Küche, die uns zum Mittagessen lecker mit Linsen mit Spätzle versorgt hat, an Sr. Adelheid, die mit uns das „Laufende A“ durchgeführt hat und an unsere Kollegin Carolin Breitkopf und Anwärterin Sarah Schulz, die tatkräftig unterstützt haben. Ein rund um gelungener Tag für alle Beteiligten mit Wunsch auf Wiederholung.Herzensretter Jedes Jahr passiert in Deutschland etwa 100.000 Menschen ein schlimmes Unglück – ihr Herz bleibt stehen. Weil dann kein Blut mehr durch den Körper fließt, werden die Organe nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Vor allem das Gehirn wird schon nach drei Minuten geschädigt – und dieser Schaden kann nicht mehr geheilt werden. Darum sollten alle – ob Schüler oder Erwachsene – die Herzdruckmassage beherrschen. Zusammen mit Sr. Judith haben wir in einer Doppelstunde gelernt, wie wir selbst zu Herzensrettern werden. Vor allem die praktische Übung der Herzdruckmassage mit der „Mini-Anne“ war sehr eindrücklich. Es ist nämlich ziemlich anstrengend, die Herzdruckmassage über längere Zeit durchzuführen. Im Ernstfall muss sie so lange weiter gemacht werden, bis die Rettungssanitäterinnen und -sanitäter und der Notarzt übernehmen. Gut ist es, wenn man das Glück hat und nach zwei oder drei Minuten von einer anderen Person abgelöst werden kann. Entscheidend für das Überleben ist übrigens die Herzdruckmassage. Man muss nicht unbedingt die Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen, denn im Körper ist noch genügend Sauerstoff. Im nächsten Schuljahr werden wir dann einen Auffrischungskurs als Wiederholung machen.Rotarier spenden für die Pädagogische Audiologie Gemeinsam Gutes tun – In diesem Sinne stand die ehemalige hiesige HNO-Arztpraxis von Dr. Rainer van Braam mit der Beratungsstelle lange Jahre in einem vertrauensvollen Austausch. Nach der Pensionierung van Braams wurde diese Verbundenheit nun durch den Besuch des Rotary-Clubs Schwäbisch Gmünd in St. Josef noch einmal zum Ausdruck gebracht. So besichtigten am 26.10.2024 ca. 20 Mitglieder rund um den aktuellen Präsidenten Dr. Rainer van Braam das Schulgebäude und die Beratungsstelle. Bei Häppchen und Getränken gewannen sie Einblicke in die hörgeschädigtenpädagogische Arbeit, die aktuellen Herausforderungen und speziell in die Arbeit der Pädagogischen Audiologie. Bei der Diagnose einer Hörschädigung spielt das Vorhandensein eines aktuellen medizintechnischen Equipments eine wichtige Rolle, um möglichst genau und frühzeitig eine Hörschädigung erkennen zu können. Geräte müssen jährlich gewartet werden um medizinische Standards zu erfüllen und neue Technik muss angeschafft werden, um auch dadurch die Qualitätsstandards in der Diagnostik zu sichern. Wir danken dem Rotary Club für seine Spende, sodass die Pädagogische Audiologie auch in Zukunft in der Kinderaudiometrie auf hohem technischen Niveau arbeiten kann.Auf den Sattel, fertig, los Mit der Aktion Stadtradeln soll der Fokus auf das Fahrradfahren erhöht und mehr Menschen zum Radfahren motiviert werden. Als Teil der Aktion findet das sog. Schulradeln statt. Im Juni 2024 sind auch 20 Schüler*innen und 18 Mitarbeiter*innen für St. Josef in die Pedale getreten. Insgesamt hat das Team St. Josef 3.152 km gesammelt und damit den 17. Platz (von 60) im Team-Ranking der Stadt Schwäbisch Gmünd erreicht. Ein herzliches Dankeschön an alle Radler*innen.Steuer macht Schule Wie finanziert sich unser Staat? Warum gibt es Steuern und wie erstellt man überhaupt eine Steuererklärung? Diese Fragen und viele mehr werden im Rahmen des Projekts “Steuer macht Schule – Steuern einfach erklärt” beantwortet. Die Schulbotschafterinnen vom Finanzamt Schwäbisch Gmünd waren zu Gast bei den 7. und 9. Klassen im SBBZ Hören und Kommunikation St. Josef. Sie brachten verständlich und anschaulich den Jugendlichen grundlegende Kenntnisse über Steuern näher. Mithilfe von internetfähigen Geräten konnten sich die Schülerinnen und Schüler aktiv in den Workshop einbringen. Begrifflichkeiten wie Umsatzsteuer und Lohnsteuer wurden erläutert und darüber hinaus wurde erklärt, warum es überhaupt sinnvoll ist, Steuern zu zahlen. Der Großteil der Schülerinnen und Schüler hat bisher noch keine Steuererklärung abgegeben und kannte sich mit dem Thema Steuern nicht aus. Umso wichtiger war es, den jungen Menschen die verschiedenen Steuerarten zu erklären und die Gelegenheit zum Nachfragen zu geben. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die im Auftrag des Landes Baden-Württemberg initiiert wurde.Erfolgreiche Teilnahme am 66. Schülerwettbewerb des Landtags Die SchülerInnen der Klassen 11 haben am 66. Wettbewerb des Landtags und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg teilgenommen – und das erfreulich erfolgreich. Angeregt, ermutigt und begleitet durch ihren Deutschlehrer Christoph Bertenrath entstanden Arbeiten zu den Themen „KI im Schulalltag“, „Chancen und Herausforderungen eines freien und vereinten Europas“, „Wie lassen sich junge Menschen für die Demokratie begeistern?“ und einige mehr. Am Ende erhielten über die Hälfte der Arbeiten einen Preis, der mit einem Gutschein bei einem nachhaltigen Onlineshop honoriert wurde. Die Urkunden und die Preise wurden in einer kurzen Feierstunde am 18.06. in St. Josef überreicht. Besonders herauszuheben ist der 1. Preis, den Emma Woisetschläger erhielt. Er wurde ihr – in Gegenwart der beiden Gmünder Landtagsabgeordneten Martina Häusler (Grüne) und Tim Brückner (CDU) - am 4.06. von Landtagspräsidentin Muhterem Aras in einer zentralen Feierstunde im Landtag von Baden-Württemberg in Stuttgart überreicht. Emma fährt gemeinsam mit anderen Preisträgern am Ende des Schuljahres auf eine mehrtägige Exkursion nach Prag. Herzlichen Glückwunsch an alle TeilnehmerInnen, die mit ihrer Teilnahme ihr Interesse an politischen Fragestellungen und unserer Demokratie unter Beweis gestellt haben.Zusammenarbeit für die Zukunft gesichert Sprachheilschule und St. Josef gehen weiterhin gemeinsame Wege Die neue Kooperationsvereinbarung zwischen der Sprachheilschule Crailsheim und dem SBBZ Hören und Kommunikation St. Josef in Schwäbisch Gmünd wurde am Dienstag, den 26.11.2024 unterzeichnet. Damit wird die vertragliche Basis, auf welche die Kooperation zwischen den beiden Einrichtungen erstmals im November 2015 gestellt wurde, erneuert. In der Zusammenarbeit Bewährtes wird fortgeführt, neue Impulse und Ideen aufgenommen. Der Zugewinn auf beiden Seiten wird von allen Beteiligten als sehr wertvoll eingeschätzt. Vom fachlichen Austausch über gegenseitige Fortbildungen, regionalen Eltern-Kind-Treffs bis hin zu monatlichen Hörüberprüfungen an der Sprachheilschule Crailsheim beinhaltet die Kooperation viele wichtige Bausteine zur Qualitätssicherung und -erweiterung beider Schulen. Mein Name ist Gabi Straubmüller. Ich bin die neue Abteilungsleiterin der Haupt- und Werkrealschule. Seit September bin ich hier in St. Josef tätig. Zuvor war ich als Schulleiterin in Steinheim und in Heubach tätig. Es macht mir Freude, Teil eines Teams zu sein und Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu begleiten. Ich unterrichte die Fächer Mathematik, Chemie und Religion.Die achten bzw. neunten Klassen machen in der Paulinenpflege Winnenden im Rahmen der Berufsorientierung ein Praktikum.  Im Berufsbildungswerk in Winnenden stehen für hör- und sprachbehinderte Jugendliche sowie Menschen mit Autismus etwa 300 Ausbildungsplätze in rund 30 verschiedenen Berufen in 10 Berufsfeldern zur Verfügung. Darüber hinaus sind Wohnangebote vorhanden. Im Oktober haben sich Herr Baireuther und Frau Straubmüller am Tag der Offenen Tür über das breitgefächerte Angebot informiert. Sie wurden dabei von zahlreichen ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die derzeit in der Paulinenpflege eine Ausbildung machen, begrüßt und professionell durch die Werkstätten geführt. Ende September haben die Religionsschüler der 7. Klasse zusammen mit Frau Hegele im Eingangsbereich einen schönen Erntedankaltar gestaltet. Er erinnert uns daran, dass wir mehr haben, als wir eigentlich zum Leben brauchen. Teil des Altars ist ein Bild des Ordensgründers Vinzenz von Paul, der den Leitsatz geprägt hat: „Liebe sei Tat.“ Daran anknüpfend wollen wir auch jene nicht vergessen, die unter Hunger leiden und unsere Unterstützung brauchen.Bildungspartnerschaft mit der PH Schwäbisch Gmünd Anfang Juli hat die Abteilung Musik der PH Schwäbisch Gmünd mit uns eine Bildungspartnerschaft begründet. Durch die Initiative von Christiane Waibel und Musikpädagogin Vertretungsprofessorin Dr. Ina Henning kooperieren Studierende und unsere Schüler*innen über das Schuljahr hinweg in längerfristig angelegten musikalischen Projekten. Bisher wurde mit dritten und vierten Klassen der Grundschule zusammengearbeitet. Die Studierenden konnten dabei im Team eine Klasse anleiten und Inhalte wie Improvisation und die Verbindung von Musik und Bewegung kennenlernen. Zudem setzten sie sich mit Aspekten der Tanztheorie auseinander und übertrugen diese auf die Musikpädagogik. Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, die ästhetische Bildung – vor allem das Erleben von Musik bei Hörschädigung – stärker in den Fokus zu rücken. Dies soll durch den Austausch zwischen Hochschule und Schule erreicht werden. Beispiele aus der Lehr-Lernforschung sollen helfen, die Hochschullehre weiterzuentwickeln und Schüler*innen durch Musik in ihrer Persönlichkeitsbildung zu unterstützen. Ein weiteres Projekt mit dem Schwerpunkt Konzertvermittlung ist bereits in Planung.Klicken oder swipen Sie sich durch unser digitales BlitzlichtSpende für unsere Partnerschule in Tansania Phi aus der Klasse 5 hat in seiner Familie und Verwandtschaft 120 Euro für unsere Partnerschule in Tansania gesammelt und Frau Eberhard in einem selbst gebastelten Haus überreicht. Eine tolle Weihnachtsüberraschung!!Verbunden über Kontinente hinweg Neun Jugendliche und vier Lehrkräfte reisen zu unserer Partnerschule St. Vinsent in Songea/Tansania.„Was verbindet und was trennt uns?“ und „Wie stelle ich mit meine Zukunft vor?“ - das waren die Leitfragen der Begegnungsreise zwischen St. Josef und St. Vinsent. Seit über 35 Jahre pflegen wir eine stabile Partnerschaft mit der Gehörlosenschule im Süden Tansanias.Beide Schülergruppen hatten sich bereits seit mehreren Monaten auf die Begegnung vorbereitet. Auf dem Programm standen zwei verschiedene Projekte. Zum einen die Wiederauflage des deutsch-tansanischen Gebärdensprachlexikons, das bereits vor fünf Jahren begonnen worden war. Hier hatten sich auf beiden Seiten Fehler eingeschlichen, doch dieses Mal waren sowohl tansanische als auch deutsche Gebärden-Muttersprachler*innen dabei, die den deutsch-tansanischen Schülertandems bei der Erarbeitung der Wortlisten und beim Filmen zur Seite standen.Ziel des Lexikons ist der Einsatz im Gebärdensprachunterricht des eigenen Landes, es soll aber auch der erleichterten Kommunikation bei Begegnungen dienen. Das zweite Projekt „How I see my future“ hatte v.a. die Vernetzung zum Inhalt. Die Jugendlichen sollte erfahren, dass sie nicht alleine, sondern Teil einer Gruppe (Familie, Freundeskreis, Schulgemeinschaft) und Teil eines großen Ganzen (Gehörlosen-Community weltweit) sind und dass Vernetzung Sicherheit und Perspektive geben kann. Auch dieses Projekt wurde sehr handlungsorientiert und kreativ gestaltet.Natürlich durfte auch der Freizeitwert nicht zu kurz kommen. Der Nyassa-See bot hier reichlich Möglichkeiten. So gab es spontane Schwimmkurse, Beachvolleyball und andere Aktivitäten. Viel zu schnell waren die zehn gemeinsamen Tage vorbei und die deutschen Schüler*innen machten sich auf den dreitägigen Rückweg zum Flughafen in Daressalam, auf dem sie aber auch noch viele Eindrücke sammeln durften. So führte der Weg u.a. durch den Mikumi-Nationalpark, wo am Straßenrand unzählige Zebras, Giraffen, Affen, Gnus, Antilopen und sogar eine Python zu entdecken waren.Privatschulen haben in Tansania einen schweren Stand. Die staatliche Förderung wurde radikal gekürzt. Auch Menschen mit Behinderung werden massiv benachteiligt. Viele gehörlose Kinder dürfen nicht die Schule besuchen, sondern werden noch immer aus Scham zu Hause versteckt. Das Einzugsgebiet der tansanischen Partnerschule ist riesig. Die ca. 130 gehörlosen Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 19 Jahren sind in fünf Internatshäusern auf dem Schulgelände untergebracht und können aufgrund der Strecken von bis zu 1000 km nur zwei Mal im Jahr nach Hause. Unsere Partnerschule kämpft massiv um bessere Bedingungen für ihre Schüler*innen und ist für jegliche Unterstützung dankbar. Mehr Informationen über heike.eberhard@st-josef-gd.de.So kann ein tragfähiges regionales Angebot für sprach- und hörauffällige Kinder und ihre Eltern sowohl im vorschulischen als auch im schulischen Bereich bereitgestellt werden. Der Schulträger der Sprachheilschule, der Landkreis Schwäbisch Hall, unterstützt die Kooperation voll und ganz. Erst in diesem Herbst konnte durch die Bereitstellung der benötigten finanziellen Mittel ein neues Gerät für die Hörüberprüfungen angeschafft werden, was die Möglichkeiten der Diagnostik vor Ort weiter verbessert hat. Herr Dezernent Richter, der den Landkreis Schwäbisch Hall bei der Vertragsunterzeichnung vertrat, lobte die vorbildliche Zusammenarbeit der beiden Schulen über die Grenzen der Landkreise hinweg.Connect Day 09.11.24Connect Day 09.11.24Connect Day 09.11.24Achtsamer Umgang miteinander – nicht nur zur VorweihnachtszeitAchtsamer Umgang miteinander – nicht nur zur VorweihnachtszeitTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaTansaniaErfolgreiche Teilnahme am 66. Schülerwettbewerb des LandtagsZusammenarbeit für die Zukunft gesichertErntedankaltarBildungspartnerschaft mit der PH Schwäbisch GmündZusammenarbeit für die Zukunft gesichertHerzensretterSteuer macht Schule
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